Hier nun einige der Antworten:

  • Weil man interessante Leute aller Altersgruppen und aus verschiedenen Gegenden trifft, die man sonst nie kennenlernen würde, um mit ihnen zusammen das vielleicht größte und schönste Abenteuer seines Lebens zu wagen.
  • Weil es einzigartig ist, in einer Landschaft aufzuwachen, in der man keinen Straßenlärm, sondern nur Vogelgezwitscher und vielleicht das Geschrei von Affen am Morgen hört.
  • Weil man wilde Tiere nie mehr hinter Gittern oder im Zirkus sehen möchte, wenn man sie einmal in freier Wildbahn erlebt hat.
  • Weil es großartig ist, zumindest für einige Zeit die Mentalität der Afrikaner zu erleben, die auch die größten Probleme mit stoischer Ruhe angehen und für die alles möglich zu sein scheint, ganz nach dem Motto: „Hakuna matata“ (es gibt keine Schwierigkeiten).
  • Weil es die Afrikaner verstehen, mit ihren einfachen Mitteln und ohne teure Induktionsherde leckere Lebensmittel zuzubereiten und es ein Genuss ist, diese - notfalls auch mit den Händen - unter freiem Himmel zu sich zu nehmen.
  • Weil es eine Bereicherung für jeden ist, mit Land und Leuten in direkten Kontakt zu treten und zu erfahren und zu erleben, wie die Lebensbedingungen aussehen und wie es die Afrikaner trotz ihrer bescheidenen Mittel schaffen, glücklich zu sein.
  • Weil die Gastfreundschaft der Ugander einfach unbeschreiblich ist und man zwar als Fremder kommt, aber als Freund geht.
  • Weil man aufgezeigt bekommt, dass es viel wichtigere Dinge im Leben gibt als das schnellste Auto, die teuerste Wohnung, die angesagtesten Klamotten oder das meiste Geld auf dem Konto zu haben.

Sicher könnte man noch mehr aufzählen. Wie Sie sehen, gibt es mehr gute Gründe, die für solch eine Reise sprechen, als Bedenken dagegen.

Ach ja, übrigens wird Uganda vom “Lonely Planet”-Verlag als besonders lohnendes Top-Reiseziel für 2012 empfohlen.

Also: nur Mut! 

Sie werden mit einem reichen Schatz an Erinnerungen und Erfahrungen zurückkehren, die Ihr Leben in ungeahntem Ausmaß bereichern. Und wieder daheim angekommen, werden Sie sich vielleicht selbst verblüfft fragen: 

„Warum hatte ich eigentlich so große Bedenken?